Das Handwerk lebt!

Handwerk und Technik gehen zusammen und bieten beste Zukunftsaussichten

Computer sind heute im Handwerk nicht mehr wegzudenken

Zu eintönig, unterbezahlt, zu schmutzig? Nur für starke Jungs? Das war vorgestern. Mit dem Einzug modernster Technik haben sich Handwerk und die handwerklichen Berufe verändert. Es gibt nur noch ganz wenige, bei denen alle Abläufe gänzlich ohne Hilfe von Computern oder Maschinen vor sich gehen. Das macht auch die strikte Unterscheidung in Handwerksberufe und Technische Berufe unsinnig.

 

Handwerk bietet beste Weiterbildungsmöglichkeiten

Abgesehen davon, dass es für viele Menschen noch immer befriedigend ist, am Ende des Arbeitstages ein Ergebnis vor sich zu sehen, gibt es weitere gute Gründe, die für eine Ausbildung im Handwerk sprechen. Insbesondere die Möglichkeiten bei der Weiterbildung und beim Übergang zu passenden Studiengängen und zum Erwerb eines Meistertitels sind in den vergangenen Jahren besser geworden. Viele der Berufe können direkt in einem Dualen Studium absolviert werden. Das heißt: Du kannst durch das Studium auf der Karriereleiter schnell nach oben steigen und gleichzeitig vom ersten Tag an Geld verdienen.

 

Handwerk fürs Leben

Um Nachwuchs im Handwerk zu gewinnen, haben die Betriebe einiges getan, um die Ausbildungsgänge attraktiver zu gestalten. Höhere Vergütungen sind dabei nur eine Maßnahme. Es gibt aber noch eine ganz andere Seite, die oft vergessen wird: Wer ein Handwerk von Grund auf gelernt hat, kann sich im privaten Bereich oft selbst helfen und damit bares Geld sparen. Denn egal wohin sich das Handwerk entwickelt: Der bekannte Spruch „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ wird seine Gültigkeit nie verlieren.  dst

 

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